Einsätze

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Einsatzbericht :

Nach einem Alleinunfall eines Motorrollers wurden auslaufende Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut.

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Hinter einer verschlossenen Wohnungstür wurde eine hilflose Person vermutet. Die Feuerwehr öffnete die Tür für den Rettungsdienst.

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An einem Wohnhaus war eine Öllampe während des Betriebs geplatzt und die besorgte Bewohnerin hatte sich direkt an die Einsatzkräfte gewandt, welche bei dem örtlichen Osterfeuer anwesend waren. Der Bereich um die Lampe wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert, es wurden keine Beschädigungen bzw. Brandschäden festgestellt.

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Zusammen mit dem Rettungsdienst wurde ein Patient aus dem 1. Obergeschoß eines Wohnhauses zum RTW getragen.

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Hinter einer verschlossenen Wohnungstür wurde eine hilflose Person vermutet. Die Feuerwehr öffnete die Tür für den Rettungsdienst.

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Einen ungewöhnlichen Einsatz hatte die Feuerwehr Lage am Sonntagmittag in der Lilienthalstraße zu bewältigen: Vier Eichhörnchen waren zwischen einem bodentiefen Fenster und einer vorgelagerten Glasscheibe eingeschlossen - zusätzlich verhinderte ein heruntergelassener Sonnenschutz die Flucht der Tiere.

Aufmerksame Nachbarn bemerkten die Notlage und versuchten zunächst selbst die Tiere zu befreien - jedoch ohne Erfolg. Die Polizei wurde alarmiert, die wiederum die Feuerwehr zur Unterstützung anforderte.

Vor Ort sicherten die Einsatzkräfte zunächst den Sonnenschutz, indem sie ihn manuell anhoben und fixierten. Anschließend wurde versucht, die Tiere mithilfe von Greifwerkzeugen schonend von außen zu retten - diese Maßnahmen blieben jedoch ohne Erfolg. Daher wurde entschieden, die Wohnung zu betreten und die Rettung von innen durchzuführen.

Nach der erfolgreichen Befreiung konnten die Tiere im Garten freigelassen werden.

Fachkundige Unterstützung erhielten Feuerwehr und Polizei durch Frau Stefanie Belka, die als Ansprechpartnerin für den Eichhörnchenschutz tätig ist und in Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt agiert.

Bei Fragen oder Notfällen rund um Eichhörnchen kann die zentrale Notrufnummer des Hörnchenschutzes unter 0176/55376864 kontaktiert werden. Weitere Informationen sind unter www.eichhoernchen-schutz.de/ueber-uns zu finden.

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Während des Osterfeuers in Heiden wurde von der Einheit Heiden eine Brandsicherheitswache gestellt.

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Während des Osterfeuers des TuS Müssen-Billinghausen wurde von der Einheit Kachtenhausen eine Brandsicherheitswache gestellt.

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Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert, die sich bei Eintreffen an der Einsatzstelle als ein genehmigtes Osterfeuer herausstellte. Alarm in guter Absicht.

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Die Feuerwehr wurde zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst alarmiert und unterstützte bei der medizinischen Versorgung eines Patienten.

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Durch einen technischen Defekt öffnete sich die Tür eines Aufzugs nicht mehr. Die Feuerwehr befreite die eingeschlossenen Personen aus der misslichen Lage.

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In der städtischen Notunterkunft in Hörste hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Auslösegrund konnte nicht festgestellt werden, es handelte sich vermutlich um einen technischen Defekt.

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Zur Unterstützung der Feuerwehr Detmold bei einem Großbrand wurde die Drehleiter der Feuerwehr Lage angefordert.

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Ein Hund war mit den Hinterläufen tief in einen verschlammten Gartenteich eingesunken und konnte sich aus eigener Kraft nicht befreien. Mit vereinten Kräften befreiten die Einsatzkräfte den Hund aus seiner misslichen Lage und übergaben ihn an einen Tierarzt.

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Aufgrund eines technischen Defekts hatte ein Pkw eine Ölspur verursacht. Auf einer Gesamtlänge von ca. 550 m wurde die Fahrbahn mit Bindemittel abgestreut.

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Die Feuerwehr Lage wurde mit dem Stichwort "Feuer 1 - Heckenbrand" in den Dienstweg alarmiert. Noch während der Anfahrt wurde das Einsatzstichwort durch die Leitstelle auf "Feuer 2" erhöht, da sich das Feuer auf eine angrenzende Gartenhütte ausgebreitet haben sollte. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte eine etwa 10 Quadratmeter große Lebensbaumhecke. Anwohner hatten bereits erste Löschmaßnahmen unternommen, die Feuerwehr setzte ein C-Rohr zu Nachlöscharbeiten ein, wässerte die umliegende Vegetation und kontrollierte den Bereich mit der Wärmebildkamera auf mögliche Glutnester.

Die Feuerwehr Lage weist angesichts der aktuellen Trockenheit auf die erhöhte Wald- und Vegetationsbrandgefahr hin und bittet um besondere Vorsicht bei dem Umgang mit offenem Feuer!

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Der Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zur Unterstützung an. Eine Patientin wurde mit der Drehleiter aus dem 1. Obergeschoß eines Wohnhauses zum RTW transportiert.

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Hinter einer verschlossenen Wohnungstür wurde eine hilflose Person vermutet. Bei Eintreffen der Rettungskräfte öffnete die Person die Tür eigenständig.

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Eine ca. 400 m lange Ölspur wurde mit Bindemittel abgestreut und einfegt. Da das Öl teilweise in das Erdreich des Straßengrabens gelaufen war, wurde das Kreisumweltamt hinzugezogen um weitere Maßnahmen abzusprechen.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Pkw-Brand alarmiert. Bei Eintreffen war das Feuer bereits mit einem Feuerlöscher bekämpft worden, es wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt und die Fahrzeugbatterie abgeklemmt.

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Die Feuerwehr wurde mit dem Stichwort "Feuer2-Heimrauchmelder" alarmiert. Bereits auf der Anfahrt zur Einsatzstelle waren dunkle Rauchschwaden zu erkennen, daher wurde das Einsatzstichwort auf "Feuer 3" erhöht. Bei Eintreffen der ersten Kräfte schlugen Flammen und Rauch aus mehreren Kellerfenstern, auch ein aussen am Gebäude gelagerter Holzstapel hatte bereits Feuer gefangen. Ein Trupp ging zur Brandbekämpfung unter Atemschutz mit einem C-Rohr in den Keller vor, ein weiterer Trupp bekämpfte das Feuer im Aussenbereich mit einem C-Rohr. Zum Zeitpunkt des Brandes hielten sich keine Personen im Gebäude auf. Nachdem die Löschmaßnahmen Wirkung zeigten, wurde das Brandgut aus dem Keller geräumt und im Freien abgelöscht, parallel wurde das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter belüftet. Abschließend wurde das Feuer mit Schaum komplett gelöscht. Während der 3-stündigen Löscharbeiten war die Hagensche Straße komplett gesperrt.

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Bei Eintreffen der Feuerwehr war die Tür bereits mit einem Zweitschlüssel geöffnet worden. Keine Maßnahmen der Einsatzkräfte erforderlich.

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Eine Ölspur wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Schornsteinbrand alarmiert. Die ursprünglich gemeldete Einsatzstelle liegt im Einsatzbereich der Feuerwehr Lage, die tatsächliche Einsatzstelle lag aber knapp auf dem Gebiet der Feuerwehr Leopoldshöhe.

Aus dem Schornstein war starker Funkenregen zu erkennen. Zunächst wurden alle Geschosse des Hauses mit der Wärmebildkamera kontrolliert, parallel wurde die Drehleiter in Stellung gebracht. Nach dem Eintreffen des Schornsteinfegers wurde der Schornstein gekehrt und die Einsatzstelle verlassen.

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Ein entflogener Papagei hatte es sich in einem Baum gemütlich gemacht. Der alarmierte A-Dienst verschaffte sich vor Ort mit den Besitzern ein Bild von der Lage. Es wurde entschieden, dass ein Einsatz der Drehleiter das Tier nur verschrecken und zur Flucht veranlassen würde, daher sollte der Papagei weiter mit Futter angelockt werden. Kein Einsatz für die Feuerwehr.

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Auf einer Strecke von ca. 2,5 Kilometern wurde eine Ölspur mit Bindemittel abgestreut.

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In der städtischen Notunterkunft hatte erneut die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Grund für die Auslösung konnte auch diesmal nicht festgestellt werden, Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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In der städtischen Notunterkunft hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Grund für die Auslösung konnte nicht festgestellt werden, Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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Eine Ölverschmutzung auf einer Fahrbahn wurde auf einer Fläche von ca. 25 m² mit Bindemittel abgestreut.

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Der Rettungsdienst wurde beim Tragen eines Patienten aus dem zweiten Obergeschoß eines Wohnhauses zum RTW unterstützt.

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An einer Sauerstoffflasche eines beatmungspflichtigen Patienten wurde eine Undichtigkeit festgestellt. Die Feuerwehr begutachtete die Flasche und sorgte für eine sichere Unterbringung, sodaß der Inhalt ohne Gefahr ausströmen konnte. Ein Servicetechniker wurde beauftragt und die Einsatzstelle verlassen.

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Die Feuerwehr wurde zu einer Türöffnung alarmiert. An der Einsatzstelle öffnete der Patient eigenständig die Tür, kein Einsatz für die Feuerwehr.

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Ein ca. 20 cm dicker Ast war aus einem Baum gebrochen und lag auf der Fahrbahn. Der Ast wurde zersägt und im abgrenzenden Waldstück abgelegt.

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Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. An der gemeldeten Einsatzstelle wurde ein nicht genehmigtes Gartenfeuer vorgefunden, auf dem Äste und Laub verbrannt wurden. Der Verursacher löschte das Feuer eigenständig, Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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Auf einem fließenden Gewässer wurde ein Ölfilm entdeckt. Zusammen mit dem Kreisumweltamt wurde entschieden, eine schwimmende Ölsperre zu installieren und die Verunreinigung somit aufzufangen.

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Der Rettungsdienst hatte die Feuerwehr zur Unterstützung angefordert. Ein Patient wurde mit der Drehleiter aus dem 1. OG eines Wohnhauses zum RTW transportiert.

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Im Keller eines Wohnhauses hatten sich ölgetränkte Lappen entzündet. Ein aufmerksamer Bewohner und ein Mitglied der Feuerwehr Lage aus der Nachbarschaft hatten das Feuer bereits vor Eintreffen der Einsatzkräfte gelöscht. Es wurden lediglich noch Lüftungsmaßnahmen vorgenommen.

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Eine kleinere Ölverschmutzung wurde mit Bindemittel abgestreut und eingefegt.

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Eine Ölverschmutzung wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Nach einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Pkw wurden auslaufende Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut, die Einsatzstelle ausgeleuchtet und abgesichert, sowie der Brandschutz sichergstellt.

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Es handelte sich um ein privates Feuer in einer Feuerschale, Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich. Alarm in guter Absicht.

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In einem Pflegewohnheim hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Erkundung ergab eine Auslösung durch Dämpfe bei Handwerkerarbeiten. Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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Im Bereich des Bahnhofs Ehlenbruch war die Fahrbahn mit Hydrauliköl verschmutzt. Die Verunreinigung wurde mit Bindemittel abgestreut und eingefegt.

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Aufgrund eines technischen Defekts war ein Personenzug stehengeblieben und konnte die Fahrt nicht fortsetzen. Die Feuerwehr unterstützte die Fahrgäste dabei, über tragbare Leitern den Zug zu verlassen und noch in demselben Gleisbett in einen anderen Zug umzusteigen.

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Nach einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Pkw wurde die Feuerwehr aufgrund auslaufender Betriebsstoffe alarmiert. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle hatten alle Personen die Fahrzeuge bereits verlassen und wurden vom Rettungsdienst betreut. Der Brandschutz wurde sichergestellt, die Batterien abgeklemmt und auslaufende Betriebsstoffe abgestreut.

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Als Folgeeinsatz wurde eine weitere unklare Rauchentwicklung gemeldet. Diese erwies sich als ein weiteres Gartenfeuer, es wurde Grünschnitt verbrannt. Der Grundstückseigentümer löschte das Feuer eigenständig ab.

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Auf einem Privatgrundstück wurde auf einer Fläche von ca. 2 m² diverser Müll verbrannt. Das Feuer wurde mit der Schnellangriffsleitung des Löschfahrzeugs abgelöscht und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

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Die Einheiten Hauptamtlich, Lage, Hagen und Heiden Heiden wurden zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf Anfahrt informierte die Leitstelle, dass drei Pkw beteiligt sind und ein Fahrzeug in Brand geraten ist. Bei Eintreffen wurde folgende Lage vorgefunden, drei Pkw waren aufeinander gefahren, ein Fahrzeug hatte dabei Feuer gefangen und ein zweites bereits ebenfalls entzündet. Alle Personen hatten die Fahrzeuge bereits eigenständig verlassen, sodass umgehend mit der Brandbekämpfung begonnen werden konnte. Der Angriffstrupp nahm zunächst unter Atemschutz ein C-Rohr zur Brandbekämpfung vor, im weiteren Einsatzverlauf wurde Schaummittel zugemischt. Die B239 wurde für die Dauer des Einsatzes voll gesperrt.

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Während einer Veranstaltung in der Grundschule Hardissen wurde von der Einheit Hagen eine Brandsicherheitswache gestellt.

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Eine Ölspur wurde mit Bindemittel abgestreut und eingefegt. Das gesättigte Mittel wurde abschließend von der Kehrmaschine des Bauhofs wieder aufgenommen.

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Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet und der Patient zusammen mit dem Rettungsdienst in den RTW getragen.

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Während einer Veranstaltung in der Grundschule Hardissen wurde von der Einheit Hagen eine Brandsicherheitswache gestellt.

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Auf einer Länge von ca. 1 km wurde eine Ölspur mit Bindemittel abgestreut.

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Im Keller eines Wohnhauses hatten Bewohner einen Gasgeruch wahrgenommen und die Feuerwehr alarmiert. Die Erkundung ergab einen leichten Gasgeruch, der hinzugezogene Energieversorger konnte ebenfalls leichte Messwerte feststellen. Als Ursache wurde eine undichte Campinggas-Kartusche festgestellt. Diese wurde entfernt und der Keller ausgiebig belüftet.

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In einer leer stehenden Wohnung eines Mehrfamilienhauses hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Die Feuerwehr verschaffte sich gewaltfrei Zugang zu der Wohnung, ein Auslösegrund konnte nicht festgestellt werden. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.

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Eine Dieselspur auf mehreren Straßen im Stadtgebiet wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Zusammen mit dem Rettungsdienst wurde eine Patientin zum RTW getragen.

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In einem Kreuzungsbereich war die Fahrbahn auf einer größeren Fläche mit Glassplittern verunreinigt. Die Feuerwehr reinigte die Fahrbahn.

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Aufgrund eines medizinischen Notfalls wurde ein Patient zusammen mit dem Rettungsdienst in den RTW getragen.

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Die Feuerwehr Lage wurde mit dem Stichwort "Feuer 3, Kellerbrand" in die Mozartstraße alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die gemeldete Lage. Im Keller des Gebäudes war es bei Handwerkerarbeiten zu einem Brand gekommen. Die Feuerwehr kontrollierte unter Atemschutz den Treppenraum des betroffenen Gebäudes. Die anwesenden Bewohner konnten während der Löscharbeiten zunächst in ihren rauchfreien Wohnungen verbleiben. Nachdem der Brand durch einen Trupp unter Atemschutz gelöscht worden war, wurden alle Bewohner durch den Rettungsdienst gesichtet. Insgesamt waren 16 Personen aus dem betroffenen Gebäude, sowie dem angrenzenden Nachbarhaus betroffen. Zwei Personen, die sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs im Keller befanden, wurden ins Klinikum gebracht. Während des Einsatzes war die Freiligrathstraße voll gesperrt. Im Einsatz waren die Einheiten Hauptamtlich, Lage, Hagen und Heiden, der A-Dienst der Feuerwehr Lage sowie der Rettungsdienst des Kreises Lippe mit mehreren RTW, einem Notarzt, dem organisatorischen Leiter Rettungsdienst und der leitenden Notarzt des Kreises Lippe. Zusätzlich war der Malteser Hilfsdienst vor Ort. Der Einsatz war nach rund 2,5 Stunden beendet, die Bewohner konnten anschließend in ihre Wohnungen zurückkehren.

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Ein Hausbesitzer hatte einen vermeintlichen Schornsteinbrand entdeckt und diesen bereits mit einem Pulverlöscher bekämpft. Die alarmierte Feuerwehr konnte kein Schadenfeuer feststellen. Die Einsatzstelle wurde an den zuständigen Schornsteinfeger und den Bewohner übergeben.

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Eine Person steckte aufgrund eines technischen Defekts in einem Aufzug fest. Die Feuerwehr öffnete die Tür des Aufzugs und befreite die Person aus ihrer misslichen Lage.

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Eine gemeldete Ölspur erwies sich bei der Erkundung als ausgelaufenes Kühlwasser eines Fahrzeugs. Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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In der städtischen Notunterkunft hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Als Auslösegrund wurde ein vorsätzlich betätigter Handdruckmelder festgestellt. Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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Bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr war die Tür durch die Patientin eigenständig geöffnet worden. Maßnahmen der Einsatzkräfte waren nicht erforderlich.

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Eine weitere Ölspur auf mehreren betroffen Straßen wurde mit Bindemittel abgestreut. Das gesättigte Bindemittel wurde von der Kehrmaschine des Bauhofs wieder aufgenommen.

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Eine Ölspur auf mehreren betroffen Straßen wurde mit Bindemittel abgestreut. Das gesättigte Bindemittel wurde von der Kehrmaschine des Bauhofs wieder aufgenommen.

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Aufgrund eines medizinischen Notfalls musste eine Person mit der Drehleiter aus dem 1. Obergeschoss eines Wohnhauses zum RTW transportiert werden.

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In einer städtischen Notunterkunft hatte die interne Brandmeldeanlage ausgelöst, Die Erkundung der Feuerwehr ergab einen technischen Defekt als Ursache, Maßnahmen waren nicht erforderlich.

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Bei Forstarbeiten wurde ein illegal entsorgter Altölkanister überfahren. Das Öl trat daraufhin aus dem Kanister aus und lief in das Erdreich. Als Erstmaßnahme wurde die Verunreinigung mit Bindemittel abgestreut, nach Rücksprache mit dem Kreisumweltamt wurde das verunreinigte Erdreich anschließend ausgekoffert und fachgerecht entsorgt.

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Die Feuerwehr wurde mit dem Stichwort "Person unter Zug" alarmiert. Die Erkundung der Einsatzstelle ergab, dass ein Personenzug mit einem Reh kollidiert war. Alle Fahrgäste waren wohlauf, weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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Der Einsatz wurde noch vor dem Ausrücken von der Leitstelle Lippe abgebrochen.

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Auf einer Länge von ca. 200 m wurde eine Ölspur mit Bindemittel abgestreut.

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Erneute Alarmierung aufgrund der Gasfackel der Zuckerfabrik. Keine Maßnahmen der Feuerwehr.

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Ein Wahlplakat brannte an einer Straßenlaterne. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits erloschen, Maßnahmen waren nicht mehr erforderlich.

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Die Feuerwehr wurde zu einem unklaren Gasgeruch auf einer Freifläche alarmiert. An der Einsatzstelle konnte auch großräumig kein Gasgeruch festgestellt werden, Alarm in guter Absicht.

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Erneut wurde die Gasfackel der Zuckerfabrik für ein Schadenfeuer gehalten.

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Nach dem Brandeinsatz am Vortag trat Wasser aus einer beschädigten Leitung in der Brandwohnung aus. Die Leitung wurde von den Einsatzkräften abgestellt.

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Die Feuerwehr wurde zu einer Türöffnung alarmiert. Der Einsatz wurde noch vor dem Ausrücken von der Leitstelle abggebrochen.

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Eine Drainageleitung mit abfließendem Wasser wurde irrtümlicherweise für eine defekte Rohrleitung gehalten. Alarm in guter Absicht.

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In einer Parkbucht wurde eine kleine Ölverschmutzung mit Bindemittel abgestreut.

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Der Piepton eines technischen Gerätes wurde für den Warnton eines Rauchmelders gehalten. Keine Maßnahmen der Feuerwehr.

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Ein kleiner Ölfleck wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Die Feuerwehr wurde von der Leitstelle Lippe zu einem First Responder Einsatz alarmiert. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes übernahm die Feuerwehr die medizinische Versorgung eines Patienten.

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Die Polizei hatte die Feuerwehr zu einer Amtshilfe angefordert. Ein aufgefundener Tresor wurde geborgen und für die Polizei zur Sicherstellung transportiert.

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Erneut wurde die Gasfackel der Zuckerfabrik für ein Schadenfeuer gehalten. Kein Einsatz für die Feuerwehr.

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In der Grundschule Heiden hatte die interne Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Erkundung stellte sich heraus, dass in der Turnhalle ein Handdruckmelder von einem Ball beschädigt worden war. Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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Auf einem Bahnsteig des Bahnhofs Lage brannte ein Mülleimer. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten Passanten das Feuer bereits gelöscht. Nach kurzen Nachlöscharbeiten und Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

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Eine Person hatte beim Öffnen der Garage eine starke Verrauchung festgestellt, zudem waren sämtliche Wände, der Pkw und diverse andere Gegenstände stark verrußt. Die alarmierte Feuerwehr stellte fest, dass es über längere Zeit in einem Mülleimer zu einem Schwelbrand gekommen war, dieser hatte die starke Verrauchung verursacht. Die Einstzkräfte brachten den verkohlten Mülleimer ins Freie und kontrollierten die Einsatzstelle mit der Wärmebildkamera. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.

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Erneute Alarmierung aufgrund der Gasfackel der Zuckerfabrik. Keine Maßnahmen der Feuerwehr.

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Die Feuerwehr wurde zu einem unklaren Feuerschein in die Gasstraße alarmiert. Es handelte sich zum wiederholten Mal um die Gasfackel der Zuckerfabrik, kein Einsatz für die Feuerwehr.

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Die Feuerwehr Lage wurde zu einem Wasserschaden nach Hagen in die Hagensche Str. alarmiert. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass ein sich vor Ort befindlicher Brunnenschacht, bestehend aus einzelnen Betonringen, unterspült und abgesackt war. Das Erdreich in diesem Bereich war stellweise auch unterspült und abgesackt, wodurch sich ein entsprechendes Loch gebildet hatte. Die genaue Ursache für das Absacken und Unterspülen des Erdreichs konnte nicht festgestellt werden.

Durch das Unterspülen wurde auch das Fundament des angrenzenden Wohnhauses beschädigt, so dass zur Überprüfung der Standsicherheit das THW Detmold sowie ein Fachberater des THW Halle zur Einsatzstelle geordert wurde. Die Standsicherheit des Gebäudes wurde durch den Fachberater des THW überprüft. Im Verlauf des Einsatzes wurde kein weiteres Absacken des Erdreiches festgestellt, so dass der Einsatz für die Feuerwehr und das THW nach ca. 3 Stunden beendet wurde.

Die Einheit Hagen war am Sonntagmittag (19.01.2025) nochmal zur Kontrolle an der Einsatzstelle. Es wurden keine weiteren Veränderungen festgestellt.

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Die Feuerwehr wurde mit dem Stichwort "TH P-klemmt 1, ausgelöster E-Call ohne Kontakt" alarmiert. Bei Eintreffen an der gemeldeten Kreuzung konnte dort kein Verkehrunfall festgestellt werden. Das Notrufsystem eins iPhone hatte ausgelöst und die Leitstelle konnte den Besitzer nicht erreichen. Laut Peilung des Handys sollte sich der Unfall an der Kreuzung befinden. Nach Kontrolle des nähren Umfelds konnten Feuerwehr und Rettungsdienst wieder einrücken.

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Der Einsatz wurde noch vor dem Ausrücken der Feuerwehr von der Leitstelle abgebrochen.

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Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung auf dem Balkon eines Mehrparteienhauses alarmiert. Diese erwies sich an der Einsatzstelle als Wasserdampf aus einem Kochtopf, welcher sich auf dem Balkon befand. Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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Die Gasflamme der Zuckerfabrik wurde erneut als Schadenfeuer gemeldet. Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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Auf einer Fläche von ca. 30 m² war die Fahrbahn mit Öl verschmutzt. Die Verunreinigung wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Zusammen mit dem Rettungsdienst wurde ein Patient aus dem Wohnhaus zum RTW getragen.

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Einsatzbericht :

Der Einsatz wurde noch vor dem Ausrücken von der Leitstelle Lippe abgebrochen.

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Eine Ölspur auf mehreren Straßen im Stadtgebiet wurde mit Ölbindemittel angestreut.

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Auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes befand sich eine größere Ölverschmutzung. Da es sich um ein Privatgelände handelt und die Feuerwehr nicht zuständig ist, übernahm der beauftragte Hausmeisterservice die Beseitigung der Verunreinigung.

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Ein abgebrochener Ast ragte auf die Straße. Mit der Bügelsäge wurde der Ast abgetrennt und am Straßenrand abgelegt.

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Eine Baumkrone war abgebrochen und auf die Straße gestürzt. Ein Räumfahrzeug war auf die Baumkrone gefahren und dabei in den Straßengraben gerutscht. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle und leuchtete diese aus. Mithilfe eines Traktors eines örtlichen Landwirts wurde das Räumfahrzeug unbeschädigt aus dem Straßengraben gezogen.

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Eine Papiermülltonne hatte gebrannt und war von Anwohnern bereits gelöscht worden. Die Feuerwehr kontrollierte die Tonne nochmals mit der Wärmebildkamera.

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Während eines laufenden Einsatzes der Feuerwehr Bad Salzuflen wurde versehentlich die Gruppe Absturzsicherung der Feuerwehr Lage (Einheit Hagen) alarmiert.

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Durch den Sturm war eine Straßenlaterne beschädigt worden, einzelne Teile hingen lose herunter und drohten herabzustürzen. Über die Drehleiter wurden die Teile demontiert.

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Ein umgestürzter Baum wurde mit der Motorkettensäge zerkleinert und von der Fahrbahn geräumt.

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Zwei umgestürzte Bäume wurde mit der Motorkettensäge zerkleinert und von der Fahrbahn geräumt.

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Ein umgestürzter Baum wurde mit der Motorkettensäge zerkleinert und von der Fahrbahn geräumt.

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Nach dem Brand einer Industriehalle war es durch starken Wind wieder zu kleineren Feuern in der Einsatzstelle gekommen. Weitere Nachlöscharbeiten waren dadurch erforderlich.

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Nach dem Brand einer Industriehalle wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt.

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Die Feuerwehr Lage wurde mit dem Stichwort "F3-Industriebrand" alarmiert. Auf der Anfahrt war der Feuerschein bereits von Weitem sichtbar. Der ersteintreffende A-Dienst verschaffte sich einen kurzen Überblick und erhöhte das Einsatztichwort auf "Feuer 4". Die Drohnen-Einheit der Feuerwehr Detmold wurde nachgefordert. Es brannte eine alte Industriehalle auf der linken Gebäudeseite. Das Feuer war bereits durch das Hallendach durchgebrannt und bahnte sich seinen Weg weiter durch das Gebäude. Es wurde eine Außenbrandbekämpfung mit einer Riegelstellung zur Verhinderung der Brandausbreitung vorgenommen. Weitere Kräfte wurden zur Brandbekämpfung auf der Südseite des Gebäudes eingesetzt um die Brandausbreitung auf dieser Seite zu verhindern. Zwei weitere Einheiten wurden zur Brandbekämpfung auf der westlichen Seite des Gebäudes eingesetzt. Die Löschmaßnahmen zeigten schnell eine Wirkung, so dass eine Brandausbreitung ungefähr auf halber Hallenlänge gestoppt werden konnte. Die Löschmaßnahmen dauerten mehrere Stunden. Da ein Betreten der teilweise eingestürzten Hallenteile nicht möglich war, wurde von der Drehleiter ein Schaumteppich auf das Brandgut aufgebracht.

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Auf Höhe der Westfalen-Tankstelle war es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Kleintransporter und einem Streifenwagen der Polizei gekommen. Die Feuerwehr streute die ausgelaufenen Betriebsstoffe mit Bindemittel ab und sicherte die Unfallstelle. 

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Durch einen technischen Defekt hatte ein Pkw eine Ölspur verursacht. Diese wurde mit Bindemittel abgestreut und das gesättigte Mittel wurde von der Kehrmaschine des Bauhofs wieder aufgenommen.

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Ein umgestürzter Baum blockierte eine Straße. Mit der Bügelsäge wurde der Baum zerkleinert und an den Straßenrand geräumt.

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Hinter einer verschlossenen Wohnungstür befand sich eine hilflose Person. Die Feuerwehr öffnete die Tür für den Rettungdienst.

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Die Feuerwehr wurde zu einem umgestürzten Baum alarmiert. An der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass der Baum auf einem Privatgrundstück umgestürzt war und zwei dort parkende Autos beschädigt hatte. Da von dem Baum keine Gefahr mehr ausging und es sich um ein privates Grundstück handelte, wurde die Feuerwehr nicht tätig.

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Eine gemeldete "Unklare Rauchentwicklung" erwies sich an der Einsatzstelle als der parallel laufende Einsatz in der Heinrich-Böll-Straße.

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Bereits in den ersten Minuten des neuen Jahres wurde die Feuerwehr Lage zu einem Heckenbrand alarmiert. An der Einsatzstelle wurde eine Hecke vorgefunden, die auf einer Länge von ca. 3 m abgebrannt war. Anwesenden Passanten war es gelungen das Feuer mit einem Feuerlöscher zu bekämpfen, sodaß die Feuerwehr lediglich Nachlöschärbeiten durchführte. Unsachgemäßer Umgang mit Silvesterböllern hatte das Feuer verursacht.